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News-ID 100250Wirecard treibt mit ,Smart Biometrics‘, den Einsatz von „innovativen Handflächen-Scannern“ weiter voran.
In einem auf Twitter veröffentlichten Videoclip zeigt der Innovationsführer für Bezahltechnologie Wirecard AG (ISIN: DE0007472060), wie man noch vor etwa 20 Jahren bezahlt hat, zum Beispiel in einem Bekleidungsgeschäft: rein mit Bargeld. Nachdem der Kunde mit seiner Einkaufstüte das Geschäft verlässt, sieht man eine Person, die ein Handy der ersten Generation benutzt. Danach wagt Wirecard sogleich einen Sprung in die Zukunft, und der wird Einkauf per Drohne geliefert.
Wirecard, ein Weltkonzern mit Erfahrungen und Ideen, arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung der heutigen Bezahlmethoden. Seit 20 Jahren ist man in diesem Bereich aktiv und werde laut eigener Aussage auch weiterhin die Bezahllösungen der Zukunft mitgestalten. In diesem Sinne verweisen wir z.B. auf ,Smart Biometrics‘, ein Bereich, wozu es erst kürzlich eine Meldung von Wirecard gab und indem das Unternehmen den Einsatz von „innovativen Handflächen-Scannern“ weiter vorantreibt.
Damit hat Wirecard ein weiteres Produkt vorgestellt und verspricht mit diesem nicht weniger als ein einzigartiges Ökosystem, das ein ganzheitliches Bezahl- und Banking-Erlebnis für den Endkonsumenten schaffen soll. Bereits im Oktober 2019 soll die neue Bezahlmethode unter dem Namen ,boon Planet‘ zu haben sein.
Diese ermöglicht dem Nutzer binnen weniger Minuten in einer entsprechenden App ein Konto zu eröffnen, Geld zu überweisen und kontaktlos mit dem ,Smart Device‘ zu bezahlen. Abgerundet wird die neue Technik von einem Echtzeit-Transaktionsüberblick. Zudem soll ,boon Planet‘ zukünftig um weitere Mehrwertservices wie ,Mobile Insurance‘ und ,Loyalty‘-Funktionen erweitert werden. So können dann zum Beispiel Produkte, die Nutzer mit ,boon‘ bezahlen, gleich mitversichert werden.
Ein umfangreiches Bankkonto ermöglicht es dem Nutzer, auch in Echtzeit ,SEPA‘-Überweisungen zu tätigen. Außerdem bietet das voll digitalisierte Bankkonto eine physische ,Debit‘-Mastercard in Kombination mit der App.
„Wir freuen uns sehr, in die Pilotphase von ,boon Planet‘ zu starten. Wie der Name schon sagt, bieten wir künftig all unseren Nutzern die ganze Welt des digitalen Bezahlens und Bankings. Damit beweisen wir einmal mehr unseren Pioniergeist und bieten Verbrauchern alles aus einer Hand. Wir werden mit ,boon Planet‘ neue Standards setzen, so dass unsere Nutzer dank unserer App für ihre alltäglichen Finanzierungsvorhaben nicht mehr auf andere Dienste ausweichen müssen“, verdeutlichte Claudia Kaub, Head of Consumer Solutions bei Wirecard.
Des Weiteren war der Pressemitteilung zu entnehmen, dass sich das auf ,boon‘ basierte System vom Front- bis zum Backend auf der ,Wirecard Financial Commerce Plattform‘ befindet und zukünftig das einzige ,B2C‘-Produkt des Konzerns darstellen werde. Heute ist ,boon‘ europaweit über Apple Pay, Google Pay, Garmin Pay und Fitbit Pay verfügbar. Zukünftig wird ,boon‘ auch außerhalb Europas gelauncht und ist darüber hinaus als vollständige ,White-Label‘- oder ,Co-Branded‘-Lösung für bestehende und zukünftige Corporate-Partner von Wirecard einsetzbar.
Durch die einfache Handhabung und die mögliche Konnektivität mit einer physischen Karte ist auch eine Verlinkung mit dem anderen Projekt von Wirecard, dem biometrischen Bezahlen, sehr gut vorstellbar, was die weitere Benutzung vereinfachen würde. Damit stellt Wirecard einmal mehr seinen Pioniergeist unter Beweis und vereinfacht das mobile Bezahlen erheblich.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Wirecard – Innovationen der Zukunft
wurde veröffentlicht am 26. Juni 2019 in der Rubrik Allgemein
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