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News-ID 101647Die USA selbst besitzen sehr wenig Uran – offiziell ist dies eine Bedrohung für die nationale Sicherheit.
Nun wird daher kein Zoll mehr auf US-Uranimporte erhoben. Uranaktien außerhalb der USA verzeichneten daraufhin Zuwächse. Aus amerikanischen Uranminen kommen nur zwei Prozent des benötigten Urans. Vom weltweiten Verbrauch gehen rund 30 Prozent auf das Konto der USA.
Aktuell gibt es in den USA 97 Kernreaktoren, die an das Elektrizitätsversorgungsnetz angeschlossen sind. Unter den europäischen Ländern existieren in Frankreich die meisten Reaktoren. In China wächst die Zahl der Kernkraftwerke am stärksten. Gebaut werden weltweit etwa 55 Atomkraftwerke. In China laufen im Moment 45 Reaktoren und weitere 11 werden gebaut.
Im Jahr 2018 kamen rund zehn Prozent weniger Uran aus den weltweiten Uranminen, damit 137 Millionen Pfund Uran. So sinkt das Gesamtangebot im Jahr 2019 um etwa 8,5 Prozent. Ein aufstrebendes Uranunternehmen, das besonders von einem steigenden Uranpreis – der über kurz oder lang kommen wird – profitieren wird, ist Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299222 -. Mit lizenzierten und betrieblichen Einrichtungen (die Aufbereitungsanlage Hobson) in Südtexas kann die Produktion kurzfristig starten. Neben Uranprojekten in Südtexas besitzt Uranium Energy in Wyoming das in den USA größte vor der Bauphase befindliche ISR-Uranprojekt Reno Creek.
Große Uranvorkommen befinden sich auch in Saskatchewan, Kanada. Dort im Athabascabecken ist beispielsweise IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299170 – aktiv. Dessen Laroque East-Liegenschaft überzeugte bereits mit schönen Bohrerfolgen. Insgesamt hält IsoEnergy 13 strategisch günstig gelegene Objekte im östlichen Athabascabecken. Die wichtigsten Projekte dabei sind Larocque East, Geiger, Thorburn Lake und Radio.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Die USA brauchen Uran
wurde veröffentlicht am 14. August 2019 in der Rubrik Allgemein
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