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    Die Schweizer Technologiefirma plant die Erweiterung seiner IoT-Aktivitäten auf weitere europäische Märkte. Im Fokus steht dabei Deutschland. Hier erwartet Talkpool in den kommenden Jahren ein prozentual zweistelliges Wachstum.

    Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) gilt als einer der Megatrends des 21. Jahrhunderts. Ein wichtiger Teilbereich davon ist Smart Buildings. Vereinfacht ausgedrückt, geht es bei Smart Buildings darum, Gebäude und Wohnungen intelligenter, ökologischer und effizienter zu machen, indem vernetzte Sensoren zum Beispiel den Wasserverbrauch, das Raumklima oder die Energieversorgung steuern und optimieren. Talkpool besitzt auf diesem Gebiet große Kompetenz und langjährige Erfahrung. Nachdem das in der Schweiz ansässige Netzwerk- und IoT-Unternehmen bereits in Schweden und Spanien entsprechende Aufträge an Land ziehen konnte, soll nun verstärkt der deutsche Markt ins Visier genommen werden. Deutschland bietet uns attraktive Wachstumschancen, sagt Aurelius Wosylus, Chief Commercial Officer der Talkpool Group. Deutschland sei der größte Markt in Europa und smarte Klima- und Umwelttechnik, wie Talkpool sie anbietet, seien hier stark im Kommen. Wir gehen davon aus, so Wosylus weiter, dass unser IoT-Geschäft in Deutschland bis 2025 prozentual zweistellig pro Jahr zulegen wird.

    Auftrag aus Spanien zur Lieferung von CO2-Sensoren

    Was mit intelligenter Gebäudetechnologie alles möglich ist, zeigt ein Projekt in Spanien, an dem Talkpool federführend beteiligt ist. Bekanntlich besteht das Hauptrisiko, sich mit dem COVID-19-Virus zu infizieren, darin, Viren einzuatmen, die eine erkrankte Person ausgeatmet hat. Ein Weg, dieses Risiko zu bestimmen und zu reduzieren, besteht darin, den CO2-Gehalt in Innenräumen zu messen und bei Bedarf vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Dabei gilt folgender Zusammenhang: Je höher der CO2-Gehalt, umso mehr Menschen befinden sich im Raum, desto größer das COVID-Risiko. Die spanische Stadt Ponferradain Castilla-Leon hat vor diesem Hintergrund ein Projekt gestartet. An Talkpool ging dabei der Auftrag, rund 1.000 spezieller CO2-Sensoren zur Ausstattung in öffentlichen Gebäuden zu liefern. Mittlerweile sind 600 Stück davon zugestellt. Die Sensoren informieren Personen vor Betreten eines Raums über eine Smartphone-App in Echtzeit über den CO2-Gehalt und das damit verbundene COVID-Risiko in der Anlage. Die App wurde von Talkpools Kooperationspartner, der spanischen IT-Firma Redytel, entwickelt.

    Positive Perspektiven dank innovativer Technologie

    Talkpool bietet modernste IoT-Lösungen mit Fokus auf Umweltkontrolle, Energieeinsparung und Schadensverhütung, erklärt Aurelius Wosylus. Um am IoT-Markt langfristig erfolgreich zu sein, bedürfe es unter anderem innovativer Sensoren, einer leistungsfähigen drahtlosen Netzwerktechnologie sowie vertrauenswürdiger und sicherer Betriebssysteme. All das, so Wosylus, seien Kernkompetenzen von Talkpools IoT-Geschäft. Wir sind daher zuversichtlich, auch in anderen europäischen Märkten wie Deutschland Fuß fassen zu können.

    Neben IoT bietet Talkpool auch Netzwerkdienstleistungen für Telekommunikationskonzerne an. Auch von diesem Geschäftsbereich verspricht sich die im Schweizer Chur ansässige Firma in den kommenden Jahren hohe Wachstumsraten. Der Business-Plan geht davon aus, dass sich der Gesamtumsatz von rund 21 Millionen Euro im Jahr 2020 auf 48 Millionen Euro im Jahr 2025 mehr als verdoppeln wird. Die EBITDA-Marge soll im gleichen Zeitraum von 4,5 Prozent auf bis zu 14 Prozent steigen.

    Die Aktie von Talkpool ist an der Frankfurter Börse gelistet. Die ISIN lautet: CH0322161768.

    Lassen Sie sich in den Verteiler für Talkpool eintragen. Einfach eine Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: Verteiler Talkpool.

    Talkpool AG
    ISIN: CH0322161768
    www.talkpool.com
    Land: Schweiz
    Marktkapitalisierung: 4,9 Mio. Euro
    Kurs (Frankfurt): 1,51 Euro
    52W Hoch: 1,58 Euro
    52W Tief: 1,30 Euro

    Disclaimer/Risikohinweis
    Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Talkpool können dem Information memorandum for listing on Nasdaq OMX First North ab Seite 2 ff. entnommen werden:
    talkpool.com/wp-content/uploads/2016/05/TalkPool_Memorandum_final_10maj_locked-1.pdf

    Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

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    Interessenkonflikte: Mit der Talkpool AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Talkpool AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Talkpool können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

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    Dr. Reuter Investor Relations: Talkpool nimmt neue IoT-Märke ins Visier

    wurde veröffentlicht am 23. Juli 2021 in der Rubrik Allgemein
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