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News-ID 130619Geschäftsfeldentwickler Stanislaw Nikolajew klärt Studieninteressent:innen auf und erzählt von seinen Erfahrungen als ehemaliger Fernstudent.
Stillstand ist Rückschritt, denn die berufliche Welt wird heutzutage durch Ihren schnellen und vor allem technologischen Wandel geprägt. Vor noch nicht allzu langer Zeit, war es gängig einen Beruf zu erlernen und diesen bei einem Unternehmen im Idealfall bis zum Renteneintritt auszuüben. Heute ist das nicht mehr so. Die Zeiten auf dem Arbeitsmarkt sind unbeständiger geworden und die Angestellten sehen sich immer mehr als autarke Individuen. Dazu gehört es zum guten Ton neue Aufgabengebiete zu erlernen, seine Qualifikationen zu erweitern und den Job häufiger zu wechseln. Diese Art von nennen wir es mal „beruflicher Agilität“ hinterlässt zumindest die letzten Jahre ihre Spuren auf dem Arbeitsmarkt.
Und gerade ein wichtiges globales Spektakel im 21. Jahrhundert hat uns gezeigt, wie hoch Opportunismus und Anpassungsfähigkeit im Kurs stehen – Die Covid-19 Pandemie. Von heute auf morgen war alles anders. Begriffe wie „Home-Office“ und „Geschäftstermine über Videotelefonie“ haben sich in den Köpfen der Arbeitnehmer:innen manifestiert und sind kaum mehr wegzudenken.
Aktuell sind Fähigkeiten in den Bereichen Informationstechnik, Management als auch Kommunikations- und Vertriebskompetenzen in allen Sparten der Industrie und des Handwerks ausgesprochen gefragt. Denn ohne Disziplinen, wie Projektmanagement, Rechnungswesen, Beschaffung und dem Vertrieb geht eben wirtschaftlich nichts voran.
Gerade die DACH-Nationen sind für Ihr Know-how und die daraus resultierende Preziosität weltweit bekannt. Diese Qualität braucht Zeit und muss anhand beruflicher Erfahrungen reifen. Eine echte Herausforderung also, denn mit einzelnen Fortbildungen oder Seminaren ist es oft nicht getan! Und so sind praxisnahe und vor allem berufsbegleitende Weiterbildungen, die zu 100 % online und neben dem Beruf absolviert werden können, gefragt.
Genau auf diesem Gebiet haben sich die Fachhochschule Burgenland und die Fachhochschule des BFI Wien spezialisiert. In Ihrem Repertoire bieten die beiden Hochschulen Berufserfahrenen ein MBA-Fernstudium (Master of Business Administration), welches höchst flexibel, modular aufgebaut und bei dem der Studienbeginn jederzeit möglich ist, an. Gekrönt wird das Ganze mit einem akademischen MBA-Titel, welcher von der jeweiligen Hochschule verliehen wird.
Wer mehr über diese Art von beruflicher Fortbildung erfahren möchte, kann sich gerne auf der Website „mba-review.com“ einer von Stanislaw Nikolajew und seinem Geschäftspartner Peter Mocanu ins Leben gerufenen Projekt informieren. Dort schildert Nikolajew seine Erfahrungen und Bedürfnisse in Form eines Video-Blogs.Informationen zu den MBA-Programmen der Fachhochschule Burgenland und der Fachhochschule des BFI Wien in Kooperation mit der ELG E-Learning-Group GmbH finden sich unter https://www.mba-review.com.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
mba-review.com – Peter Mocanu
Herr Sonja Schmid
Weinzierlstraße 1
85283 Wolnzach
Deutschlandfon ..: 000000000
web ..: https://www.mba-review.com
email : pr@mba-review.comUnser Ziel ist es dich bei der Wahl des für dich besten Studienanbieters für Fernstudien zu unterstützen. Dabei durchleuchten wir das Bildungsangebot der ELG E-Learning Group GmbH und deren Partnerhochschulen, der Fachhochschule Burgenland und der Fachhochschule des BFI Wien. Zudem zeigen wir dir exklusive Inhalte und Einblicke aus der Sicht eines echten MBA-Absolventen.
Pressekontakt:
mba-review.com – Peter Mocanu
Herr Sonja Schmid
Weinzierlstraße 1
85283 Wolnzachfon ..: 000000000
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email : pr@mba-review.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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MBA-Fernstudium: Berufsbegleitende, digitale Weiterbildungen sind voll im Trend
wurde veröffentlicht am 3. Februar 2022 in der Rubrik Allgemein
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